Stefan Koschitzki ist eines der erstaunlichsten und vielseitigsten Talente der deutschen Jazzszene. Mit Leidenschaft stürzt er sich immer wieder in neue Abenteuer und Projekte – von standardaffinen Besetzungen wie den Goodmännern und diversen Jazz-Manouche Zusammenarbeiten über Saxofonquartett Arrangement Arbeiten mit Schwerpunkt West Coast Jazz (Stan Getz), Big Band-, Orchester- und Theaterengagements bis hin zu den experimentierfreudig (oft auch brasilianisch) groovenden Produktionen mit Koschitzki Pereira. Diese stilistisch völlig unterschiedlichen Erfahrungen formen und prägen seinen ganz persönlichen Stil, seinen Einfallsreichtum und seinen charakteristischen Sound zwischen coolem New York-Style, europäischer Nonchalance und einer gehörigen Portion schwäbischer Schnoddrigkeit.
„Koschitzki ist (...) der heimliche Star des Abends“, berichteten die Stuttgarter Nachrichten. „Seine Solos auf dem Altsaxophon sind schlicht phänomenal.“ Das Geheimnis des 1982 geborenen Saxophonisten liegt darin, dass er sein Publikum nie aus dem Auge verliert. Sein Spiel ist deutlich jazzfundiert und doch geht es ihm in erster Linie darum, Emotionen zu wecken und das Risiko zu suchen. Ausflüge in Pop-, Rock- oder Soulsphären sind dabei stets willkommen und werden mit einem frischen Augenzwinkern präsentiert. So klingt aktueller Jazz am Puls der Zeit, der bei aller Komplexität vor allem auch zu unterhalten weiß.
Als Saxophonist, Querflötist und Klarinettist macht der aufstrebende Ludwigsburger Musiker in den letzten Jahren auf verschiedenen internationalen Jazzpodien immer wieder nachhaltig auf sich aufmerksam. So konnte er mit der von ihm gegründeten Band mit4spiel5 erste Preise beim renommierten Internationalen Jazzwettbewerb „Startbahn Jazz 2008“ in Straubing sowie 2009 beim internationalen Jazz-Wettbewerb in Hoeilaart (Belgien) gewinnen. Der Wettbewerbsgewinn zog unter anderem einen Auftritt beim Festival „Jazz an der Donau“ nach sich, wo Stefan Koschitzki und seine Bandkollegen vor den Puppini Sisters und Sergio Mendes zu hören waren, des Weiteren Auftritte beim Jazzfestival Getxo/Bilbao, beim MECC Festival Maastricht/NL, dem Heerlen Jazzfestival etc. Mit der Band Jazzpartout konnte sich Stefan Koschitzki den 1. Preis beim „Bucharest International Jazz Competition 2008“ sichern, worauf die Gruppe unter anderem zu einem Auftritt beim EURPAfest in Bukarest 2009 und zum ZMF Freiburg eingeladen wurde. Außerdem wurde Koschitzki als Solist beim Internationalen Jazztreffen in Frauenfeld / Schweiz mit dem Förderpreis „generations 2008“ ausgezeichnet.
Zur Jazzmusik kam Stefan Koschitzki quasi als Quereinsteiger. Bis zu seinem 16. Lebensjahr deutete alles eher auf eine Laufbahn als klassischer Musiker hin. Als Blockflötist hatte er sich zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche 1. Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, den Erlanger Preis, den Bruno-Frey-Preis, den Leonberger Musikpreis, den „Festa Special Award“ für herausragende Ensembleleistungen beim 3. Internationalen Kammermusikwettbewerb Osaka/Japan und ein Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben erspielt. Dann nahm jedoch seine Begeisterung für die Jazzmusik immer mehr zu, worauf er ab 2002 Jazzsaxophon bei Prof. Steffen Schorn an der Musikhochschule Nürnberg studierte. Zwei Jahre später begann er zusätzlich, ebenfalls bei Prof. Steffen Schorn, ein Studium im Fach Jazzkomposition und Arrangement. Im Jahr 2008 schloss er seine Studien am Saxophon, mittlerweile in der Meisterklasse von Prof. Klaus Graf an der Musikhochschule Nürnberg, mit Auszeichnung ab.
Herausragende Konzerteinladungen von Stefan Koschitzki umfassen die Schlossfestspiele Ludwigsburg, das Mittelrhein Musik Festival, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, das Bodenseefestival, das Ascoli Piceno Festival in Italien, den Heidelberger Frühling oder das Festival „Who’s Next“ in Malmö / Schweden. Er spielte im Landesjugendjazzorchester Baden-Württemberg unter Prof. Bernd Konrad, im Bundesjugendjazzorchester unter Peter Herbolzheimer, Marko Lackner und Bill Dobbins und trat mit der Bobby Burgess Big Band Explosion, dem Staatsorchester Stuttgart, dem Sunday Night Orchestra Nürnberg, dem SWR Symphonieorchester, den Stuttgarter Philharmonikern, der Thilo Wolf Big Band, dem Württembergischen Kammerorchester, den Nürnberger Symphonikern, dem Glen Miller Orchestra (Wil Salden) und der SWR Big Band auf. Konzerttourneen führten ihn durch ganz Europa, Südafrika und Südostasien. Neben CD Produktionen seiner eigenen Bands ist Stefan Koschitzki auch auf zahlreichen Produktionen als Sideman zu hören oder als Arrangeur beteiligt.
Stefan Koschitzki ist eines der erstaunlichsten und vielseitigsten Talente der deutschen Jazzszene. Mit Leidenschaft stürzt er sich immer wieder in neue Abenteuer und Projekte – von standardaffinen Besetzungen wie den Goodmännern und diversen Jazz-Manouche Zusammenarbeiten über Saxofonquartett Arrangement Arbeiten mit Schwerpunkt West Coast Jazz (Stan Getz), Big Band-, Orchester- und Theaterengagements bis hin zu den experimentierfreudig (oft auch brasilianisch) groovenden Produktionen mit Koschitzki Pereira. Diese stilistisch völlig unterschiedlichen Erfahrungen formen und prägen seinen ganz persönlichen Stil, seinen Einfallsreichtum und seinen charakteristischen Sound zwischen coolem New York-Style, europäischer Nonchalance und einer gehörigen Portion schwäbischer Schnoddrigkeit.
„Koschitzki ist (...) der heimliche Star des Abends“, berichteten die Stuttgarter Nachrichten. „Seine Solos auf dem Altsaxophon sind schlicht phänomenal.“ Das Geheimnis des 1982 geborenen Saxophonisten liegt darin, dass er sein Publikum nie aus dem Auge verliert. Sein Spiel ist deutlich jazzfundiert und doch geht es ihm in erster Linie darum, Emotionen zu wecken und das Risiko zu suchen. Ausflüge in Pop-, Rock- oder Soulsphären sind dabei stets willkommen und werden mit einem frischen Augenzwinkern präsentiert. So klingt aktueller Jazz am Puls der Zeit, der bei aller Komplexität vor allem auch zu unterhalten weiß.
Als Saxophonist, Querflötist und Klarinettist macht der aufstrebende Ludwigsburger Musiker in den letzten Jahren auf verschiedenen internationalen Jazzpodien immer wieder nachhaltig auf sich aufmerksam. So konnte er mit der von ihm gegründeten Band mit4spiel5 erste Preise beim renommierten Internationalen Jazzwettbewerb „Startbahn Jazz 2008“ in Straubing sowie 2009 beim internationalen Jazz-Wettbewerb in Hoeilaart (Belgien) gewinnen. Der Wettbewerbsgewinn zog unter anderem einen Auftritt beim Festival „Jazz an der Donau“ nach sich, wo Stefan Koschitzki und seine Bandkollegen vor den Puppini Sisters und Sergio Mendes zu hören waren, des Weiteren Auftritte beim Jazzfestival Getxo/Bilbao, beim MECC Festival Maastricht/NL, dem Heerlen Jazzfestival etc. Mit der Band Jazzpartout konnte sich Stefan Koschitzki den 1. Preis beim „Bucharest International Jazz Competition 2008“ sichern, worauf die Gruppe unter anderem zu einem Auftritt beim EURPAfest in Bukarest 2009 und zum ZMF Freiburg eingeladen wurde. Außerdem wurde Koschitzki als Solist beim Internationalen Jazztreffen in Frauenfeld / Schweiz mit dem Förderpreis „generations 2008“ ausgezeichnet.
Zur Jazzmusik kam Stefan Koschitzki quasi als Quereinsteiger. Bis zu seinem 16. Lebensjahr deutete alles eher auf eine Laufbahn als klassischer Musiker hin. Als Blockflötist hatte er sich zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche 1. Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, den Erlanger Preis, den Bruno-Frey-Preis, den Leonberger Musikpreis, den „Festa Special Award“ für herausragende Ensembleleistungen beim 3. Internationalen Kammermusikwettbewerb Osaka/Japan und ein Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben erspielt. Dann nahm jedoch seine Begeisterung für die Jazzmusik immer mehr zu, worauf er ab 2002 Jazzsaxophon bei Prof. Steffen Schorn an der Musikhochschule Nürnberg studierte. Zwei Jahre später begann er zusätzlich, ebenfalls bei Prof. Steffen Schorn, ein Studium im Fach Jazzkomposition und Arrangement. Im Jahr 2008 schloss er seine Studien am Saxophon, mittlerweile in der Meisterklasse von Prof. Klaus Graf an der Musikhochschule Nürnberg, mit Auszeichnung ab.
Herausragende Konzerteinladungen von Stefan Koschitzki umfassen die Schlossfestspiele Ludwigsburg, das Mittelrhein Musik Festival, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, das Bodenseefestival, das Ascoli Piceno Festival in Italien, den Heidelberger Frühling oder das Festival „Who’s Next“ in Malmö / Schweden. Er spielte im Landesjugendjazzorchester Baden-Württemberg unter Prof. Bernd Konrad, im Bundesjugendjazzorchester unter Peter Herbolzheimer, Marko Lackner und Bill Dobbins und trat mit der Bobby Burgess Big Band Explosion, dem Staatsorchester Stuttgart, dem Sunday Night Orchestra Nürnberg, dem SWR Symphonieorchester, den Stuttgarter Philharmonikern, der Thilo Wolf Big Band, dem Württembergischen Kammerorchester, den Nürnberger Symphonikern, dem Glen Miller Orchestra (Wil Salden) und der SWR Big Band auf. Konzerttourneen führten ihn durch ganz Europa, Südafrika und Südostasien. Neben CD Produktionen seiner eigenen Bands ist Stefan Koschitzki auch auf zahlreichen Produktionen als Sideman zu hören oder als Arrangeur beteiligt.